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Konzept «Mobilität 2030»

Die wachsende Stadt Frauenfeld packt die kommenden Herausforderungen im Verkehr ganzheitlich und langfristig an. Das von Stadt und Kanton gemeinsam erarbeitete Mobilitätskonzept zeigt auf, wie auch in Zukunft eine komfortable und sichere Mobilität gewährleistet werden kann.

2015 erarbeitete die Stadt Frauenfeld zusammen mit dem Kanton Thurgau das Konzept Mobilität 2030. In diesem sind die Ziele für die künftige Mobilitätsentwicklung festgehalten. So soll der Mehrverkehr künftig primär mit dem öffentlichen sowie dem Fuss- und Veloverkehr abgewickelt werden. Um dieses und die weiteren Ziele des Konzepts zu erreichen, wurden im Bericht verschiedene Massnahmenpakete definiert. Nach der Erarbeitung des Konzepts konnte die Bevölkerung von Frauenfeld im Rahmen einer Vernehmlassung Fragen, Anregungen und Kritik zum Mobilitätskonzept einbringen. Rund 40 Rückmeldungen von Organisationen und Einzelpersonen mit insgesamt rund 100 Anträgen sind im Rahmen der Vernehmlassung bei der Stadt eingegangen. Darauf basierend wurde das Konzept überarbeitet. Der vom Stadtrat genehmigte Schlussbericht wurde Ende Mai 2016 vom Regierungsrat des Kantons Thurgau zur Kenntnis genommen.

Die Massnahmen des Konzepts "Mobilität 2030" werden fortlaufend umgesetzt. Das Konzept ist eine wesentliche Grundlage für das Gesamtbild der Agglomeration Frauenfeld.

 

Die wichtigsten Massnahmen von «Mobilität 2030»
Die wichtigsten Massnahmen von «Mobilität 2030»